24.05.2002 / E.Berger [PAR.RE04.022]
«Ochsen» und Ochsenscheune, erbaut 1827 als Gemeindehaus und Wirtschaft mit Metzg aus dem übrig gebliebenen Baumaterial des Kirchenbaus. Auch dies war wohl eine Idee von Baukommissionspräsident Pfarrer Waser. Bis dahin war das Gemeindehaus samt Metzg der alte «Bären» in der Gupf, der 1504 ebenfalls zeitgleich mit der 2. Kirche gebaut worden war.
1946 erwirbt die Landwirtschaftliche Konsumgenossenschaft die Ochsenscheune und erstellt auf dem Platz das Lagerhaus mit Gleisanschluss, heute «Landi» genannt. Aus ganz Europa und Übersee wird in der Folge per Bahn Weizen für Mensch und Tier ins Lagerhaus geführt.
A. Sierszyn, Okt. 2020
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