Durchsucht werden hier in der Archiv (ISAD) Tabelle «Dokumente» die Felder «Signatur», «Titel» und «Form_und_Inhalt» (Info), optional mit Datum und Provenienz. Es kann ein einfacher Suchbegriff oder ein «Regulärer Ausdruck» (Regex)[1] eingetragen werden. (siehe «Erläuterungen zur Suche»)
88 Treffer. 70 auf Web.
1: PBA.DOK2.301p - 14.01.1939 / HSpi: Das Skiparadies Zürcher Oberland - Archiv >
Wir Zürcher Oberländer habens gut. Wenn der Winter ein tüchtiges Schneekleid auf die Heimat wirft, brauchen wir nicht extra tief in die Tasche zu langen, um ein Billett für eine Fahrt ins Skigebiet zu erstehen - in einer knappen halben Stunde ist für uns auch der fernste Ausgangspunkt für eine lohnende Tour erreichbar...
2: PBA.DOK2.302p - 05.05.1989 / HSpi: HSpi Schaufelberger Dirigent 1989.pdf - Archiv >
3: PBA.DOK2.304p - 03.03.1988 / HSpi: HSpi, Otto Schaufelberger, Dichter - Archiv >
4: PBA.DOK2.308p - __.06.1930 / HSpi: Heimatspiegel-25J-Erholungshaus pdf - Archiv >
5: PBA.DOK2.310p - __.11.1930 / HSpi: HSpi-Ustertag-1930-beide-Seiten - Archiv >
6: PBA.DOK2.312p - __.01.1931 / HSpi: HSpi-1931-Winter-im-Zürcher-Oberland.pdf - Archiv >
7: PBA.DOK2.313p - 01.02.1931 / HSpi: HSpi-1931-Militär-Skitag-in-Bäretswil.pdf - Archiv >
8: PBA.DOK2.314p - __.03.1931 / HSpi: HSpi-1931-Winter-in-Bäretswil-Bauma - Archiv >
9: PBA.DOK2.316p - 11.10.1931 / HSpi: HSpi-1931-400J-Zwingli - Archiv >
10: PBA.DOK2.317p - 22.12.1931 / HSpi: HSpi-1931-450J-Bruder-Klaus.pdf - Archiv >
11: PBA.DOK2.318p - __.02.1932 / HSpi: HSpi-Aus-dem-Skigebiet-Wappenswil-Bäretswil - Archiv >
12: PBA.DOK2.319p - __.05.1932 / HSpi: HSpi-1932-100J-Seminar-Küsnacht - Archiv >
13: PBA.DOK2.320p - 22.11.1932 / HSpi: HSpi-1932-100J-Brand-von-Uster - Archiv >
14: PBA.DOK2.321p - __.12.1932 / HSpi: HSpi-1932-Im-Skiland-von-Baeretswil.pdf - Archiv >
15: PBA.DOK2.322p - 22.01.1933 / HSpi: HSpi-1933-Der-Militärskitag-in-Baeretswil - Archiv >
16: PBA.DOK2.323p - __.01.1933 / HSpi: HSPi-1933 Skigebiet Jakobsberg - Archiv >
17: PBA.DOK2.324p - __.03.1933 / HSpi: HSpi-1933 Wandel vom Telephonfräulein zum Automaten - Archiv >
18: PBA.DOK2.325p - __.04.1933 / HSpi: HSpi-1933 Blütenpracht (Breitmatt) - Archiv >
19: PBA.DOK2.326p - __.02.1934 / HSpi: HSpi-1934-Vom-Bäretswiler-Skigebiet.pdf - Archiv >
20: PBA.DOK2.327p - __12.1935 / HSpi: HSpi-1935-Der-Winter-im-Zürcher-Oberland - Archiv >
21: PBA.DOK2.328p - 23.02.1936 / HSpi: HSpi-1936-100J-Sekundarschule - Archiv >
22: PBA.DOK2.330p - __.08.1937 / HSpi: HSpi-1937 Über Ghöch, Tösstal auf die Oberländer Scheidegg - Archiv >
23: PBA.DOK2.331p - __.02.1940 / HSpi: HSpi-1939-Auf den Höhen von Klein-Bäretswil und Fehrenwaldsberg - Archiv >
24: PBA.DOK2.332p - __.01.1941 / HSpi: HSpi-1940-Die Zürcher Skimeisterschaften in Bäret - Archiv >
25: PBA.DOK2.333p - __.04.1941 / HSpi: HSpi-1941-Der erste Schultag - Archiv >
26: PBA.DOK2.334p - __.02.1942 / HSpi: HSpi-1942 Die Landeskarten des J. Stumpf, Prior des Joh.hauses Bubikon - Archiv >
27: PBA.DOK2.335p - __.11.1943 / HSpi: HSpi-1943-Im-Gedenken-an-Zwingli - Archiv >
28: PBA.DOK2.336p - __.11.1943 / HSpi: HSpi-1943-Schnebelhorn.pdf - Archiv >
29: PBA.DOK2.337p - __.02.1944 / HSpi: HSpi-1944-Herrschaft-Grueningen - Archiv >
30: PBA.DOK2.338p - __.04.1950 / HSpi: HSpi-1950-Wiederherstellung-G-Z-Wege, von J.J. Ess - Archiv >
31: PBA.DOK2.339p - __.08.1956 / HSpi: HSpi-1956-AGZ, Schöpfer der G-Z-Wege, von Müller-Hitz - Archiv >
32: PBA.DOK2.340p - __.05.1977 / HSpi: HSpi-1977, Der vergessene Fortschritt - Archiv >
Oberländer Eisenbahngeschichte
Der vergessene Fortschritt
Heimatspiegel Nr.3 / Mai 1977
Klasse W3 der Kantonsschule Zürcher Oberland
33: PBA.DOK2.341p - __.05.1984 / HSpi: HSpi-1984, Neue "Alte Säge Stockrüti", Sonderdruck - Archiv >
Letzte wassergetriebene Sägerei im Oberland
Neue «Alte Säge Stockrüti»
Heimatspiegel Nr.5 / Mai 1984
Christina Trudel, Alexander Brunner, Max Siegrist
34: PBA.DOK2.343p - __.06.1984 / HSpi: HSpi-1984, Internierte im ZO - Archiv >
35: PBA.DOK2.344p - __.08.1984 / HSpi: HSpi-1984, Romantik der Dampfbahn - Archiv >
Wie im Oberland das Eisenbahnfieber (wieder) erwachte
Romantik der Dampfbahn
Heimatspiegel, Nr.8 / Aug. 1984
Ueli Burkhard, Hugo Wenger
36: PBA.DOK2.345p - __.11.1984 / HSpi: HSpi-1984, Orgeln-im-ZO - Archiv >
37: PBA.DOK2.346p - __.01.1985 / HSpi: HSpi-1985-Honegger-Rueti - Archiv >
38: PBA.DOK2.347p - __.12.1986 / HSpi: HSpi-1986-Choere-im-Oberland - Archiv >
39: PBA.DOK2.352p - __.03.1987 / HSpi: HSpi-1987-100J-Telefon - Archiv >
40: PBA.DOK2.355p - __.10.1988 / HSpi: HSpi-1988-Heimarbeit - Archiv >
41: PBA.DOK2.357p - __.01.1990 / HSpi: HSpi-1990-Mahlen-Backen-Essen - Archiv >
42: PBA.DOK2.358p - __.02.1990 / HSpi: HSpi-1990 Schwitzen im Brotdampfbad - Archiv >
43: PBA.DOK2.360p - __.05.1990 / HSpi: HSpi-1990 Musikunterricht im ZO (Schmidlin-Nägeli-Weber) - Archiv >
44: PBA.DOK2.362p - __.06.1990 / HSpi: HSpi-1990 Radgeschichte im ZO - Archiv >
45: PBA.DOK2.364p - __.09.1990 / HSpi: HSpi-1990 Baeuerlicher-Alltag-im-ZO - Archiv >
46: PBA.DOK2.366p - __.10.1990 / HSpi: HSpi-1990 Bankvater Keller, ZKB - Archiv >
47: PBA.DOK2.368p - __.12.1990 / HSpi: HSpi-1990 Gespenstisches, Jakob Zollinger - Archiv >
48: PBA.DOK2.370p - __.03.1997 / HSpi: HSpi-1997 1-Textilgemeinde Bäretswil - Archiv >
Spinnen und Weben:
Der Bäretswiler Textil-Epoche auf der Spur
1. Textilgemeinde Bäretswil
Liselotte Forster
vgl zu Hotz
Ab 1858 wurde das frühere Handweberdorf Bäretswil zu einem Zentrum der Weberei-Industrie. Die erste mechanische Grossweberei von Bäretswil war im Jahre 1858 der lange Fabrikbau der Firma Caspar Emil Spörri im Oberdorf. 1862 folgte die Baumwollweberei Neuegg südlich des Kemptnertobels durch Hans Jakob Spörri aus Hinterburg. 1873 entstand unter Fabrikant Ferdinand Hotz die Seidenweberei Bäretswil am nördlichen Dorfrand. 1875 gründete Ferdinand Hotz schliesslich die Seidenweberei Tobel nördlich des Kemptnertobels bei Adetswil.
aus: industrie-ensemble.ch
vgl. zu Seidenweberei Hirzel:
H. Wettstein-Garnjobst, dessen Wiege in Oetwil am See, nicht weit von Hombrechtikon stand, hat sich aus eigener Kraft zu einem angesehenen und bedeutenden Fabrikanten emporgearbeitet. Schon die Mutter war als Hausweberin tätig, sodaß der Knabe von Anfang an in seinem künftigen Berufe aufwuchs. Die erforderlichen Kenntnisse holte er sich bei den längst eingegangenen Firmen Stapfer und Baumann & Streuli in Horgen und Ris & Godmann in Zürich, um alsdann in die alte Seidenfirma Hirzel & Co., Ä.-G., einzutreten und diese später zu übernehmen. Zu der Seidenweberei in Adetswil, gesellte sich später ein Unternehmen in Rumänien. H. Wettstein, der das hohe Alter von 82 Jahren erreichte, verkörperte noch, ein Stück Schweizerischer Seidenweberei aus den vergangenen guten Zeiten, hat aber auch mit der Entwicklung, wie sie die Kriegs- und Nachkriegszeiten brachten, Schritt zu halten gewußt.
aus: e-periodica.ch, Mitteilungen über Textilindustrie : schweizerische Fachschrift für die gesamte Textilindustrie, 46 (1939) Heft 2
49: PBA.DOK2.371p - __.04.1997 / HSpi, Liselotte Forster: HSpi-1997 2-Arbeiterschicksale - Archiv >
Der Bäretswiler Textil-Epoche auf der Spur
Die Menschen hinter den Maschinen
2. Arbeiterschicksale
50: PBA.DOK2.372p - __.03.1998 / HSpi, Verena Wolfensberger-Häfner: HSpi-1988 Aus den Anfängen des Traktors in der Schweiz - Archiv >
Aus den Anfängen des Traktors in der Schweiz
Die Firma Bührer in Hinwil war einer der führenden Hersteller
Nr. 3/ März 1998
51: PBA.DOK2.373p - __.04.1999 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-1999 AGZ, Reisen als Schluessel zur Welt - Archiv >
Reisen als Schlüssel zur Welt
Die Reisetagebücher von Adolf Guyer(-Zeller)
Nr. 4/April 1999
52: PBA.DOK2.374p - __.04.2003 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-2003 A. Guyer-Zeller, Sein Frauenbild, Teil 1 - Archiv >
Adolf Guyer-Zeller - zwischen Sehen und Sehnen
\"Alles Maidli & nichts als Maidli\"
Teil 1: Sein Frauenbild: Der Sohn und Ehemann
Heimatspiegel April 2003
53: PBA.DOK2.375p - __.01.2004 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-2004 A. Guyer-Zeller, Dies ist über Schwindel hinaus, Teil 2 - Archiv >
Adolf Guyer-Zeller - zwischen Sehen und Sehnen
«Dies ist über Schwindel hinaus, dies ist wieder Vernunft.»
Teil 2: Geschäfte: Der Patron, Spekulant und Schachspieler
Heimatspiegel Jan. 2004
54: PBA.DOK2.376p - __.04.2004 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-2004 A. Guyer-Zeller, Die einen sind zum Regieren geboren, Teil 3 - Archiv >
Adolf Guyer-Zeller - zwischen Sehen und Sehnen
\"Die einen sind zum Regieren, die andern zum Dienen geboren.\"
Teil 3: Sklavenfrage und Sezession in Nordamerika 1860/61: Der Zeitgenosse
Heimatspiegel April 2004
55: PBA.DOK2.377p - __.05.2004 / HSpi, Hans-Peter Bärtschi: HSpi-2004 Die erste...die letzte Spinnerei im Zürcher Oberland - Archiv >
Die erste ... die letzte Spinnerei im Zürcher Oberland
Von Anfang und Ende eines einst führenden Wirtschaftszweiges
Heimatspiegel, Mai 2004
56: PBA.DOK2.378p - __.02.2005 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-2005 A. Guyer-Zeller, Die Lust des Reisens, sie muss befriedigt werden, Teil 4 - Archiv >
Adolf Guyer-Zeller - zwischen Sehen und Sehnen
\"Die Lust des Reisens, sie muss befriedigt werden
Heimatspiegel, Feb. 2005
57: PBA.DOK2.379p - __.10.2007 / HSpi, Verena Rothenbühler: HSpi-2007 Kinderarbeit und Schulpflicht. Die Anfänge der modernen Schulpflicht im Zürcher Oberland. - Archiv >
V. Rothenbühler ist Mitautorin der Jubiläumsschrift «Schule macht Geschichte. 175 Jahre Volksschule im Kanton Zürich 1832-2007»
58: PBA.DOK2.380p - __.01.2007 / HSpi, Willi Müller: HSpi-2007 Vom Boten nach Zürich zur heutigen Post Wetzikon - Archiv >
59: PBA.DOK2.381p - __.07.2011 / HSpi, Peter Niederhäuser: HSpi-2011 Adelige Erinnerungskultur. Die Herren von Hinwil zwischen Blüte und Niedergang - Archiv >
60: PBA.DOK2.382p - __.11.2011 / HSpi, Peter Niederhäuser: HSpi-2011 Dass sich ein harter Stein erbarmen möchte. Sittengericht 1640 - Archiv >
Dass sich ein harter Stein erbarmen möchte. Recht und Sittlichkeit in der Region Pfäffikon um 1640
(Hexenjagd um Katharina Brunner von Bäretswil)
61: PBA.DOK2.384p - __.12.2012 / HSpi, W. Wahl-Guyer: HSpi-2012 A. Guyer-Zeller, die Jungfraubahn - Archiv >
\"Einsteigen, if you please, zur Jungfraubahn!\"
Adolf Guyer-Zeller und die Jungfraubahn - ein Rückblick
62: PBA.DOK2.385p - __.01.2014 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-2014 A. Guyer-Zeller, Töss-Allmann-Bahn - Archiv >
\"Die Eisenbahnen sind die Reformatoren des 19. Jahrhunderts!\"
Adolf Guyer-Zeller und die Töss-Allmann-Bahn
63: PBA.DOK2.386p - __.02.2015 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer und Johannes Wahl: HSpi-2015 Arbeitsethik von Adolf Guyer-Zeller, W. Wahl-Guyer et al. - Archiv >
\"Verdammt, ich will nicht versagen!\"
Richtig gearbeitet ist richtig gelebt - die Arbeitsethik von Adolf Guyer-Zeller
64: PBA.DOK2.388p - __.01.2016 / HSpi, Peter Schulthess: HSpi-2016 Schneesommer und Heisshunger - Archiv >
Schneesommer und Heisshunger
Warum kam es 1817 zur letzten grossen Hungerkrise?
65: PBA.DOK2.389p - __.11.2016 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: HSpi-2016-Wasser-Maschinen-und-Innovation - Archiv >
Wasser, Maschinen und Innovation
Die wechselvolle Geschichte der Spinnerei Neuthal bei Bauma
66: PBA.DOK2.391p - __.11.2007 / HSpi, Willi Müller: HSpi-2007-Wetzikon-150J-Bahnanschluss - Archiv >
150 Jahre Bahnanschluss. Am 9. November 1857 fuhr der erste Zug in Wetzikon ein
67: PBA.DOK2.441p - __.08.2018 / HSpi, Johannes Wahl: HSpi-2018 Der junge Adolf Guyer und die Fortschrittsidee - Archiv >
«Heutzutage ist nichts mehr unüberwindbar, unmöglich»
Der junge Adolf Guyer und die Fortschrittsidee
Das 19. Jahrhundert war in Europa eine Zeit der grossen Umbrüche und Umwälzungen – gesellschaftlich, politisch, wissenschaftlich-technologisch. Unter der Führung des imperialen Englands globalisierte sich die junge kapitalistische Wirtschaft, besonders ab der zweiten Jahrhunderthälfte. Erfindungen wie der Telegraf oder die Eisenbahn liessen Distanzen schrumpfen, und die scheinbar unerschöpflichen Kohlevorkommen verhalfen einer industrialisierten Wirtschaft zu ihrem universellen Energieträger. Der junge Baumwollspinnersohn Adolf Guyer war in den 1860er Jahren Teil jenes liberalen Bürgertums, welches die Welt mit seinem Fleiss und Verstand fundamental zu verändern glaubte. Guyers Reisen nach Frankreich, England und in die Vereinigten Staaten im Alter von 18 bis 23 Jahren öffneten ihm eine neue Welt, welche Technik, Technologie und Ästhetik mit einem grenzenlosen Machbarkeits- und Fortschrittsglauben verband. Das hatte auch Folgen für die Schweiz und das Zürcher Oberland.
Heimatspiegel Aug. 2018
68: PBA.DOK2.451p - __.11.2019 / HSpi, Cornel Doswald, Claudia Fischer-Karrer, Barbara Thalmann: HSpi-2019 Industrielandschaft-Zürcher-Oberland-2_Lebenswelt-Industrielandschaft - Archiv >
Lebenswelt Industrielandschaft
Arbeit und Alltagskultur im Zürcher Oberland
69: PBA.DOK2.461p - __.10.2021 / HSpi, Werner Bosshard (Oetwil am See): HSpi-2021 Verkehrswege zur Römerzeit im Zürcher Oberland - Archiv >
70: PBA.DOK2.462p - __.11.2021 / HSpi, Peter Niederhäuser: HSpi-2021 Ein Pfarrer auf Abwegen. Warum verliess Knechtli 1628 Wetzikon? - Archiv >
Ein Pfarrer auf Abwegen. Warum verliess Deogratias Knechtli 1628 Wetzikon?
71: PBA.DOK2.464p - __.08.2022 / HSpi, Claudia Schmid, Kuratorin Ortsmuseum Hinwil: HSpi-2022 Der SAC Bachtel und die Claridenhütte - Archiv >
Der SAC Bachtel und die Claridenhütte. 150 Jahre Schweizer Alpen-Club Sekton Bachtel un 125 Jahre Claridenhütte. Der SAC Bachtel, eine Initiative von Adolf Guyer-Zeller
72: PBA.DOK2.466p - __.12.2022 / HSpi, Peter Niederhäuser: HSpi-2022 Junker Gerichtsherren: Die Meiss zu Wetzikon - Archiv >
Junker Gerichtsherren: Die Meiss zu Wetzikon
Obwohl zürcherisches Untertanengebiet, war Wetzikon bis 1798 Teil einer adligen Gerichtsherrschaft. Diese bestimmte als Zwischenebene zwischen der hohen Obrigkeit in Zürich und den eher bescheidenen dörflichen Verhältnissen das Leben der Einwohnerinnen und Einwohner mit.
Für den Alltag in Wetzikon war die Gerichtsherrschaft vielleicht sogar wichtiger als die Zugehörigkeit zur Limmatstadt. Als Symbol dieser Herrschaft erinnert heute vor allem das Schloss Wetzikon an eine Vergangenheit, die eng mit der adligen Geschichte der Region verbunden, mittlerweile aber weitgehend vergessen ist. Lange Zeit waren solche mit besonderen Gerichtsrechten ausgestatteten Herrschaften ein Rückzugsort des alten Adels, um dann standesgemässe Wohnsitze der neuen führenden Geschlechter von Zürich zu werden. So gehörte Wetzikon praktisch 150 Jahre der Familie Meiss. Was lässt sich über die Gerichtsherrschaft Wetzikon überhaupt sagen, und wie eng waren die Meiss mit dem Schloss und dem Ort verbunden?
...
Was ist eine Gerichtsherrschaft?
...
Während sich in Turbenthal die Herren von Breitenlandenberg als traditionsreiche Adlige erstaunlich lange halten konnten, blieb Kempten-
Greifenberg-Werdegg bis ins 17. Jahrhundert das Revier der Blarer von Wartensee und später der Freiherren von Hohensax. Das einem
Seitenzweig der Breitenlandenberg gehörende Wetzikon kam hingegen 1526 an den reichen Bauern Heini Weber von Egg. Allen diesen Gerichtsherrschaften ist gemeinsam, dass ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert der Einfluss der – mit altadligen Familien verschwägerten – Patrizier aus der Stadt Zürich immer wichtiger wurde und schliesslich die Familien Schmid und Meiss ihren Vorrang über mehrere Generationen
hinweg zementieren konnten. Symbol ihres Selbstverständnisses war der Junker-Titel; erst als dieser 1798 verloren ging, legten sich die Meiss
ein adliges Prädikat bei und nennen sich seither «von Meiss».
...
73: PBA.DOK2.470p - __.04.2023 / HSpi, Werner Bosshard: HSpi-2023 Das Zürcher Oberland in St. Galler Urkunden - Archiv >
Im Archiv des Klosters St. Gallen sind rund 850 Urkunden a s der Zeit der Merowinger und der Karolinger erhalten geblieben. In der Mehrzahl handelt es sich um Originale. Der Erhalt dieses Klosterarchivs stellt eine einzigartige Ausnahme dar. Diese Urkunden enthalten viele Informationen über das Leben im Zürcher Oberland und in den angrenzenden Gebieten während des frühen Mittelalters.
- Kloster St. Gallen als Gründung der Alemannen
- Klosterarchiv St. Gallen Gründung der Alemannen
- Frühe Schriftkultur für Rechtsgeschäfte
- Neu datierte Ersterwähnung von Orten
- Ort und Form der Beurkundungen
- Motive der Schenker
- Pilgerreisen nach Rom
- Korrektur von Unrechtmässigkeiten
- Namen von Gewässern und Inseln
- Ländereien, Wälder und Tiere als Vertragsobjekte
- Schenkungen von Grossgrundbesitzern
-Frühe Nennung von Kirchen
Der Autor
Werner Bosshard (Oetwil am See) ist Verfasser des Ortsgeschichtsbuchs «Oetwil am See – Zwischen Oberland und Zürichsee» (2020), der Biografie «Spinnerkönig Heinrich Kunz. Erfolgreich, rastlos und rücksichtslos» (2021), des Bildbands «Oetwil am See im Spiegel alter Fotos» (2022) und der Biografie «Zimmermeister Heinrich Suter von Oetwil am See» (2023).
74: PBA.HSPI.135p - __.05.2013 / HSpi, Werner Frei: Der Mythos Bührer-Traktoren - Archiv >
S. 35:
1930 Lizenzbau der Bührer-Traktoren durch die Mumag in Bäretswil
1936 Übernahme der konkursiten Mumag durch Fritz Bührer
1940 Umzug der Mumag an die Fabrikstrasse in Hinwil
1973 verkauf die Rapid-Gruppe in Dietikon
1979 kaufte der Maschinenfabrikant Karl Mägerle die Traktorenfabrik Bührer der Rapid-Gruppe in Dietikon ab. Sie führt den Ersatzteil- und Reparaturdienst weiter.
S. 38:
Dazu muss man wissen, dass wir immer nur bis am Freitagabend arbeiteten. Das kam daher, dass viele Mitarbeiter in Bäretswil wohnten, wo die Firma anfänglich ansässig gewesen war. Nach dem Umzug nach Hinwil kamen die Arbeiter um sechs Uhr früh mit dem ersten Zug und fuhren am Abend mit dem Sechs-Uhr-Zug nach Bäretswil zurück. So kamen sie bis am Freitagabend problemlos auf ihre vorgeschriebene Arbeitszeit von wöchentlich 48 Stunden.
Louis Stephan, Neffe und Ingenieur von Fritz Bührer.
75: PBA.HSPI.136p - __.09.2013 / HSpi, Peter Niederhäuser: «Millionenbach»-Geschichten. Die Spinnerei Schönau und die Winterthurer Familie Bidermann - Archiv >
76: PBA.HSPI.151p - __.01.2015 / HSpi, Anne Bagattini, Claudia Fischer-Karrer: Von Pfahlbauten bis Industriekultur. Das Zürcher Oberland und sein vielfältiges Kulturerbe - Archiv >
77: PBA.HSPI.171p - __.01.2017 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: Sozialapostel und Menschenfreund. Leben und Wirken von Pfarrer Ludwig Jakob Schweizer (1788-1850) in Wila - Archiv >
78: PBA.HSPI.225p - __.05.2022 / HSpi, Peter Bösch: Der halbe Bildersturm von Pfäffikon. Die abenteuerliche Geschichte der Freskenfreilegung in der reformierten Kirche Pfäffikon - Archiv >
79: PBA.HSPI.230p - __.01.2023 / HSpi: Die internierten Bourbaki-Soldaten in Uster - Archiv >
«Vive Uster! Vive la Suisse!»
Elend, Glück und Hoffnung − die internierten Bourbaki-Soldaten in Uster
Die ersten Monate des Jahrs 1871 waren für die Schweiz eine militärische, diplomatische und neutralitätspolitische Herausforderung – um nicht zu sagen Krise –, wie sie der junge Bundesstaat noch nie durchgemacht hatte. Im Zuge des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/1871) war die französische Ostarmee unter dem Befehl des Generals Charles Denis Bourbaki im November 1870 an die westliche Grenze zur Schweiz abgedrängt worden. Der Rückzug nach Süden wurde ihm vom französischen Oberkommando verwehrt.
Nach Bourbakis Selbstmordversuch ersuchte dessen Nachfolger Justin Clinchant die Schweiz, seine Armee ins Land retten zu dürfen. Die Soldaten befanden sich in eisiger Kälte und grossem Schneetreiben, hungernd und frierend, nahe dem totalen Zusammenbruch. Die meisten waren nicht mehr kampftauglich, verletzt und demoralisiert. General Hans Herzog diktierte die Schweizer Bedingungen für den Grenzübertritt. Ab dem Morgengrauen des 1. Februar 1871 strömten in den kommenden drei Tagen an vier Übergangsstellen an der Schweizer Juragrenze fast 88 000 Soldaten der Bourbaki-Armee in die Schweiz und liessen sich widerstandslos entwaffnen.
Michael Köhler, freischaffender Historiker aus Uster
80: PBA.HSPI.231p - __.02.2023 / HSpi: Johann Jakob Keller, Gründer der ZKB «Nöd lugg loh gwünnt!» - Archiv >
«Nöd lugg loh gwünnt!»
Eine Plauderei zur Geisterstunde anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Jakob Keller (1823–1903), dem Fischenthaler Unternehmer, Politiker und Kämpfer
für eine nicht gewinnorientierte Staatsbank
– 1. Teil: Von der Kindheit bis zur Gründung der Spinnerei Gibswil.
Der St. Galler Autor, Schauspieler und Regisseur Matthias Peter (* 1961), seit 2004 künstlerischer Leiter der Kellerbühne St. Gallen, hat diesen Theatermonolog im
Auftrag der Ortsmuseumskommission Fischenthal für den mündlichen Vortrag in Dialekt geschrieben
81: PBA.HSPI.232p - __.03.2023 / HSpi: Johann Jakob Keller, Gründer der ZKB «Wir wollen den Staatswagen nicht umwerfen, aber die Räder ein wenig restaurieren!» - Archiv >
«Wir wollen den Staatswagen nicht umwerfen, aber die Räder ein wenig restaurieren!»
Eine Plauderei zur Geisterstunde anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Jakob Keller (1823–1903), dem Fischenthaler Unternehmer, Politiker und Kämpfer
für eine nicht gewinnorientierte Staatsbank
– 2. Teil: Die politische Wirkung als demokratischer Zürcher Gross- und Nationalrat.
Matthias Peter (* 1961)
82: PBA.HSPI.233p - __.05.2023 / HSpi: Die schweizweite Sängerbewegung des 19. Jh. begann in Wetzikon - Archiv >
Die schweizweite Sängerbewegung des 19. Jh. begann in Wetzikon
Zum 250. Geburtstag von Hans Georg Nägeli
Wetzikon feiert 2023 den 250. Geburtstag seines wohl berühmtesten Bürgers Hans Georg Nägeli (1773–1836), der das Schweizer Musikleben zu Beginn des 19. Jahrhunderts markant prägte und umgestaltete. Obwohl Nägeli hauptsächlich in Zürich wirkte, war es für ihn eine glückliche Fügung, ausgerechnet in das reformierte Wetziker Pfarrhaus geboren worden zu sein. Dort leitete sein Vater, Pfarrer Hans Jakob Nägeli, auch eine «Singgesellschaft» und ein «Musikkollegium » mit Bläsern und Streichern. Gegründet hatte diese sein Vorgänger, Pfarrer Johannes Schmidlin (1722–1772), Hans Jakob Nägeli hatte sie als sein Nachfolger übernommen. Auf dem Land gab es ansonsten nichts dergleichen. Bei dieser «Singgesellschaft» samt «Kollegium» handelte es sich landesweit um den ersten, allen Volksschichten zugänglichen Musizierkreis überhaupt.
Sibylle Ehrismann, lic. phil. I, ist freie Musikpublizistin und Ausstellungskuratorin. Sie ist in Wetzikon aufgewachsen und hat als Co-Kuratorin des Büros Artes mit Verena Naegele die Jubiläumsausstellung «Freut Euch des Lebens – 250 Jahre Hans Georg Nägeli» im Museum Wetzikon
kuratiert. Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Oktober 2023 zu sehen.
83: PBA.HSPI.234p - __.07.2023 / HSpi: Einige Wassergenossenschaften überlebten in Wald nicht - Archiv >
Fliessendes, sauberes Trinkwasser im Haus oder in der Wohnung zu haben, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Das war nicht immer so. Funktionierende Wasserversorgungen, wie wir sie heute kennen, sind noch gar nicht alt. Noch vor 100 Jahren war fliessendes Wasser in den Wohnhäusern praktisch nirgends vorhanden. Wenn es Wasser gab, floss es – mit etwas Glück – im Brunnen vor dem Haus. Und mit noch etwas mehr Glück floss es das ganze Jahr hindurch, also auch in längeren Trockenperioden.
Eduard Gautschi, in Bäretswil aufgewachsen
84: PBA.HSPI.235p - __.09.2023 / HSpi: 75 Jahre Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) - Archiv >
Die um 1900 entstandenen Nebenlinien der Eisenbahnen entsprachen nur teilweise den Bedürfnissen der Bevölkerung. Ab 1948 wurden sie durch Autobuslinien der neu gegründeten Verkehrsbetriebe Zürcher Oberland (VZO) ersetzt.
Roger Neidhart
85: PBA.HSPI.240p - 27.01.2024 / HSpi, Theres Rentsch-Senn: Ein Landschullehrer im 19. Jahrhundert - Archiv >
Felix Schlumpf, Lehrer in Tann
Felix Schlumpf (1802 bis 1880), ein Vorfahre von mir mütterlicherseits, wurde 1832 zum Lehrer in Tann in der Gemeinde Dürnten gewählt. Er war Lehrer in einer Umbruchzeit: im Übergang von der vorliberalen Landschule, die von der Kirche kontrolliert wurde, zur modernen staatlichen Volksschule
86: PBA.HSPI.241p - __.05.2024 / HSpi, Markus Brühlmeier: Die Hinrichtung von Pfr. Waser 1780 und der Kyburger Pfandbrief - Archiv >
87: PBA.HSPI.242p - 06.07.2024 / HSpi, Werner Frei: Thomas Hager. Sein Traum war eine Eisenbahnstrecke für sich allein. DVZO - Archiv >
88: PBA.HSPI.248p - __.11.2024 / HSpi, Wolfgang Wahl-Guyer: Lesen und lesen lassen. Literarisierung und Privatbibliotheken im Zürcher Oberland. - Archiv >
Einzelnachweise
[1]Regulärer Ausdruck (Regex). , Tutorial