1920 / ASz [PAG.RUE1.014] - Geo(o)
Ab 1835 läuft in Wirzwil (Sunnemätteli) eine Sägerei der Gebrüder Egli, später eine Fadenzwirnerei und Seilerei.
1919 wird die Heilsarmee von den Behörden angefragt, ob sie nicht Flüchtlingskinder (1. Weltkrieg) betreuen könnten. Fabrikant C. E. Spörri stellt dafür spontan das Bauernhaus mit dem kleinen Fabrikgebäude zur Verfügung. Bis 1999 wohnten hier normalbegabte Kinder, die nicht bei ihren Eltern wohnen konnten, teils während ihrer ganzen Kindheit. Seit 1994 leben hier Kinder mit Behinderungen in einer Entlastungsgruppe.
Distanz zum Ausgangspunkt: 12m
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